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Fachportal der Sprach- und Literaturwissenschaften in der Schweiz

In der Diskussion

Bezeichnet als Medienecho sind journalistische Artikel bzw. Sendungen und Interviews aus der Presse und aus Online-Medien.
Als Diskussionsbeiträge vermerkt sind Kommentare und Beiträge von Literatur- und SprachwissenschaftlerInnen oder anderen ExpertInnen.
Unter Wissenschaftskommunikation fallen Artikel und Berichte von den Publikationsorganen und Online-News der Universitäten oder Hochschulen.
Die Beiträge werden in chronologisch absteigender Reihenfolge aufgeführt.

Muss man auch Denkverbote abschieben?

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.09.2024 - Von Carolin Amlinger

Diskussionsbeitrag

In der Migrationsdebatte beschwören Politiker immer wieder, ohne Denkverbote zu diskutieren. Aber was steckt hinter diesem Begriff? Ein Symptom für geistige Orthodoxie? Oder ein Taschenspielertrick? Carolin Amlinger (Universität Basel) geht diesen Fragen in ihrem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung nach.

Zum Beitrag (faz.net)

Trump vs. Kamala: So mächtig sind Namen im Wahlkampf

SRF, 19.08.2024 – Von Mara Schwab

Medienecho

US-Präsidentschaftswahlen 2024: Jana Tschannen (Universität Basel) teilt ihre Beobachtungen zum US-Wahlkampf in einem SRF-Beitrag.

Niemand nennt Donald Trump bloss Donald. Kontrahentin Harris aber ist Kamala. Zufall? Das habe System, sagt die Expertin Dr. Jana Tschannen, die am Deutschen Seminar der Universität Basel unter anderem zu Genderlinguistik forscht. 

Der Beitrag "Trump vs. Kamala: So mächtig sind Namen im Wahlkampf" von Mara Schwab erschien am 19.08.2024 auf srf.ch.

Zum Beitrag (srf.ch)

Rücksichtslose Räuberei

UZH News, 11.06.2024 – Von Nicole Bruggmann

Wissenschaftskommunikation

Die bekannte Expertin Ursula Amrein (Universität Zürich) hat einen neuen Sammelband über den Schriftsteller Gottfried Keller und seine Erfahrungen publiziert. In ihrem Beitrag darin analysiert sie Kellers Beschäftigung mit dem Plagiat und deckt im Gespräch erstaunliche Parallelen zur heutigen Zeit auf.

Zum Beitrag (Universität Zürich)

Auf der Suche nach verlorenen Dialektwörtern: Sag mir, wo die Bowèèrli sind.

NZZ am Sonntag, 21.04.2024 – Von Urs Bühler

Medienecho

Begriffe wie «Summervögeli» könnten in diesem Jahrhundert aussterben. Und wer sagt heute noch «Binätsch»? Die Mundart ist im Wandel – und bleibt dabei sehr lebendig, wie jüngste Studien zeigen. 

In dem Artikel kommen u.a. Sandro Bachmann (Schweizerisches Idiotikon) und Adrian Leemann (Universität Bern, Projekt Schweizer Dialektatlas) zu Wort.

Zum Artikel (NZZ am Sonntag)

«Liebe Frau …»: So reagieren Sie richtig auf eine falsche Anrede

www.nau.ch, 13.04.2024 – Von Riccardo Schmidlin

Medienecho

Martin Luginbühl (Universität Basel) erklärt, wie man unter Beachtung der gendersensiblen Sprache die korrekte Anrede in E-Mails findet.

Zum Artikel (www.nau.ch)

"Sprache hat grossen Einfluss aufs Wirklichkeitsbild" – Interview mit Martin Luginbühl zum Thema Sprachgebrauch im religiösen und kirchlichen Kontext

www.reformiert.info, 23.2.2024 – Von Marius Schären

Medienecho

Im Gespräch mit Marius Schären spricht Prof. Dr. Martin Luginbühl darüber, warum er gegen eine Umformulierung der Bibel ist, aber faktenferne Empörung gegen Gendersterne kritisiert.

Zum Interview (www.reformiert.info)

«Wie ein Schweizer Taschenmesser» – Interview mit Noah Bubenhofer, Hans-Johann Glock und Rico Sennrich zu ChatGPT

UZH News, 03.07.2023 – Von Roger Nickl und Stefan Stöcklin

Wissenschaftskommunikation

ChatGPT wird als künstliche Intelligenz über- und als Sprachmodell unterschätzt, sagt Noah Bubenhofer. Im Interview diskutiert der Sprachwissenschaftler mit dem Philosophen Hans-Johann Glock und dem Computerlinguisten Rico Sennrich darüber, wie Chatbots Wissenschaft, Universität und Arbeitsalltag verändern könnten.

Zum Interview (UZH News)

«So redet die Schweiz»

Basler Zeitung, 22.05.2023 – Von Dominik Balmer, Patrick Vögeli

Medienecho

"Eine repräsentative Umfrage zeigt erstmals im Detail, wie wenig sprachsensibel das Schweizervolk ist. Abgelehnt wird auch das Gendern. Allerdings zeichnet sich ein Wandel ab."

Prof. Dr. Martin Luginbühl (Universität Basel) ordnet die Ergebnisse einer gross angelegten Umfrage zum Thema Gendern und Sprachgebrauch ein.

Zum Artikel (BaZ online)

«Wir sind auf der Suche nach dem Besonderen, wollen aber auch dazugehören»: Die Uni Basel erforscht unser Verhältnis zum eigenen Körper

BZ Basel, 29.03.2023 – Interview: Bettina Hägeli

Medienecho

"Was lehrt uns Gegenwartsliteratur über unsere Körperlichkeit? Literaturprofessor Hubert Thüring und Mitarbeiter Thomas Studer von der Universität Basel über ein spannungsgeladenes Verhältnis."

Zum Artikel (BZ Basel)

Tod und Trauer im Internet. Was Angehörige tun, damit Verstorbene "anwesend bleiben"

Tagesanzeiger, 07.03.2023 – Von Sandro Benini

Medienecho

"Lange Briefe an eine verstorbene Person in den Computer tippen, und dies täglich: Eine Linguistin und eine Theologin haben untersucht, wie im digitalen Zeitalter getrauert wird – und Seltsames herausgefunden."

U.a. zur Forschung der Linguistin Karina Frick und der Theologin Lea Gröbel (Universität Zürich)

Zum Artikel (Tagesanzeiger)

«Zwischen Schreck und Wow-Effekt»

Prof. Dr. Nicola Gess (Universität Basel) im Gespräch mit Nicole Dittmer – Deutschlandfunk Kultur, Sendung Studio 9, 27.1.2023

Im Interview mit Deutschlandfunk Kultur stellt Prof. Dr. Nicola Gess ihr Forschungsprojekt vor und erklärt, welche Rollen das Staunen für die Ästhetik und Poetik vom Mittelalter bis heute spielt.

Zum Beitrag (Deutschlandfunk Kultur), veröffentlicht am 27.01.2023

Zum Forschungsprojekt: Poetik und Ästhetik des Staunens. Ein Sinergia-Projekt des SNF

"Ich mute allen alles zu"

Interview mit dem Literaturwissenschaftler Philipp Theisohn, Schweiz am Wochenende, 7.1.2023 – Von Raffael Schuppisser und Julian Schütt

"Der Literaturwissenschafter Philipp Theisohn kennt sich mit Gotthelf ebenso gut aus wie mit Science-Fiction. Im Interview erklärt er, warum Olaf Scholz besser von «Krisis» als von «Zeitenwende» sprechen sollte und James Joyce schneller von einer KI ausgebootet werden wird als Rosamunde Pilcher."

Medienecho

Zum Artikel (tagblatt.ch)

"30 Jahre SMS: "Die Kurznachrichten haben unsere Kommunikation verändert""

SWR, 5.12.2022 – Von Ulrike Alex, im Gespräch mit Christa Dürscheid

Medienecho

Interview mit der Linguistin Christa Dürscheid (Universität Zürich) über Kurznachrichten und wie sie die Kommunikation verändert haben.

Zum Podcast (SWR)

"Die Stimme entlarvt den Verbrecher"

Neue Zürcher Zeitung, 12.11.2022 – Von Piotr Heller

Medienecho

"Wenn Polizisten Erpresserschreiben oder Drohanrufe auswerten, wenden sie sich an forensische Linguisten. Sie finden Spuren, die sich in der Sprache oder in der Stimme von Tätern verstecken."

U.a. mit dem Phonetiker Volker Dellwo (Institut für Computerlinguistik, Universität Zürich)

Zum Artikel (Neue Zürcher Zeitung)

"Parteien gehen in Kommunikationsoffensive"

Juliane Schröter im "Tagesgespräch" des SRF, 26.10.2022 – Interview mit Rafael von Matt

Medienecho

"Mit eigenen Kanälen auf Social-Media-Plattformen oder mit Podcasts versuchen die Parteien, ihre Wählerinnen und Wähler direkt anzusprechen. Ob diese Strategien Erfolg versprechen, schätzt Linguistin Juliane Schröter ein."

Zum Podcast (SRF)

"Überall Krise: Kann Ernst Jünger was dafür?"

Carolin Amlinger zu Gast in der Sendung/im Podcast «Lakonisch elegant» – Deutschlandfunk Kultur, 29.9.2022

Medienecho

Dr. Carolin Amlinger (Universität Basel) war zu Gast in der Sendung/im Podcast «Lakonisch elegant» (Deutschlandfunk Kultur). Gesprochen wurde unter anderem über die Neuausgabe der Ernst Jünger Tagebücher und wie diese in unsere aktuelle Zeit passen.

Redaktion: Simon Sahner und Christine Watty, Deutschlandfunk Kultur, 29.9.2022

Dauer: 42:58 Minuten

Zum Podcast (Deutschlandfunk Kultur)

"Verliert die deutsche Sprache ihre Gefühle?"

Tages-Anzeiger, 26.09.2022 – Von Martin Fischer

Medienecho

"Analyse zur Alltagssprache: Englische Wörter sind in der gesprochenen Sprache immer präsenter. In welchen Lebensbereichen sie sich besonders gut durchsetzen – und warum."

Zum Artikel (Tages-Anzeiger)

"Johann Jakob Spreng: Allgemeines deutsches Glossarium. Historisch-etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache" – Beiträge zur Erstpublikation

Medienecho

Heinrich Löffler (bis 2004 ordentlicher Professor für Deutsche Philologie an der Universität Basel) hat das Allgemeine deutsche Glossarium vonJohann Jakob Spreng im Schwabe Verlag herausgegeben: Heinrich Löffler (Hg.): Johann Jakob Spreng, Allgemeines deutsches Glossarium. Historisch-etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Basel; Berlin: Schwabe Verlag, 2021.
Aus dem breiten Medienecho zu dieser Neuerscheinung:

"Das Glossarium von Johann Jakob Spreng" in der SRF-Sendung "Dini Mundart: Schnabelweid", 27.01.2022
Der Podcast beinhaltet ein Gespräch mit Gabriel Schaffter über die Bedeutung, die Entstehung und den Schöpfer dieses sprachwissenschaftlichen Werkes.

"Ein lexikographisches Monument aus dem Archiv". Von Wolfgang Krischke. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.01.2022

"Für die Germanistik eine Sensation, für die Leser ein Spass". Von Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 22.01.2022

"Sprachen lernen ist kein Kinderspiel"

NZZ am Sonntag, 30.01.2022 – Von Patrick Imhasly

Medienecho

Der Artikel zum Fremdsprachenerwerb nimmt Bezug auf die von Raphael Berthelé (Fribourg) und Isabelle Udry (Fribourg, Zürich) herausgegebene Publikation "Individual differences in early instructed language learning: The role of language aptitude, cognition, and motivation" (Berlin: Language Science Press, 2021).

Zum Artikel (NZZ am Sonntag)

Zur Publikation (Language Science Press)

"Wie viele Deutschvarianten beherrschen Sie?"

SonntagsZeitung, 28.11.2021 – Von Alexandra Kevedes

Medienecho

Der Beitrag mit Sprachquiz zu Varianten des Deutschen nimmt Bezug auf die Publikation "Wie sagt man wo?" der Linguistin Christa Dürscheid (Universität Zürich).

Zum Artikel (SonntagsZeitung)

"Deutsche Sprachgeschichte: Ein Seidl zum Zvieri, bitte!"

Die Zeit, 05.07.2021 – Von Matthias Daum und Christina Pausackl

Medienecho

In dem Artikel zur Germanisierung der deutschen Sprache in Österreich und der Schweiz finden u.a. der Linguist Heinz Bickel (Universität Basel) und die Linguistin Juliane Schröter (Université de Genève) Erwähnung.

Zum Artikel (ZEIT ONLINE)

"Die Sprache verändert sich, und das ist gut so"

Interview mit Christa Dürscheid in der Reihe "Geisteswissenschaft – konkret", 29.3.2021

Wissenschaftskommunikation

Die Gesprächsreihe "Geisteswissenschaft-konkret" ist Teil der "Initiative Geisteswissenschaften". Im Rahmen der Podcast-Serie beleuchten und reflektieren auch Vertreterinnen und Vertreter der Sprach- und Literaturwissenschaften aktuelle gesellschaftliche Fragen.

Zum Video

"Bruderzwist und Verleumdung: Der Streit der Royals ist fast so gut wie ein Shakespeare-Drama"

NZZ am Sonntag, 14.3.2021 – Von Elisabeth Bronfen

Medienecho/Diskussionsbeitrag

Elisabeth Bronfen, Professorin für englische und amerikanische Literatur am Englischen Seminar der Universität Zürich, betrachtet den aktuellen Streit im britischen Königshaus vor dem Hintergrund von Shakespeares Historien.

Zum Artikel

"Walzer tanzen mit Berset und Sommaruga – als Dolmetscherin an den Medienkonferenzen des Bundesrats"

Blogbeitrag von Christa Stocker in "Language matters – Blog für Sprache und Kommunikation", 28.1.2021

Wissenschaftskommunikation

"Language matters – Blog für Sprache und Kommunikation" ist ein Blog der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)

Zum Blogbeitrag

"Der Mensch braucht Geschichten"

Interview mit Elisabeth Bronfen in der Reihe "Geisteswissenschaft – konkret", 22.1.2021

Wissenschaftskommunikation

Die Gesprächsreihe "Geisteswissenschaft-konkret" ist Teil der "Initiative Geisteswissenschaften". Im Rahmen der Podcast-Serie beleuchten und reflektieren auch Vertreterinnen und Vertreter der Sprach- und Literaturwissenschaften aktuelle gesellschaftliche Fragen.

Zum Video

"Literatur kann auch schmutzig sein"

Interview mit Daniel Müller Nielaba in der Reihe "Geisteswissenschaft – konkret", 25.11.2020

Wissenschaftskommunikation

Die Gesprächsreihe "Geisteswissenschaft-konkret" ist Teil der "Initiative Geisteswissenschaften". Im Rahmen der Podcast-Serie beleuchten und reflektieren auch Vertreterinnen und Vertreter der Sprach- und Literaturwissenschaften aktuelle gesellschaftliche Fragen.

Zum Video

Podcast-Folge: Prof. Dr. Ina Habermann über J.R.R. Tolkien, Literatur im Wandel der Zeit und "The Road to Brexit"

Deep Dive Podcast, Folge 18, 2.11.2020

Medienecho/Diskussionsbeitrag

In jeder Deep-Dive-Folge kommen inspirierende Menschen und Experten zu Wort, um neue Erkenntnisse zu vermitteln, mit weitverbreiteten Mythen aufzuräumen oder persönliche Einblicke zu geben. Die Themen? Unbeschränkt! Die Dauer? Ebenfalls!

In Folge 18 spricht die Anglistin Ina Habermann, Professorin am Englischen Seminar der Universität Basel, über ihre frühe Leidenschaft für englische Literatur, J.R.R. Tolkien, Literatur im Wandel der Zeit, "The Road to Brexit", u.v.m.

Zum Podcast

"Vom Verständnis der Sprache(n)"

Interview mit Elisabeth Stark in der Reihe "Geisteswissenschaft – konkret", 13.10.2020

Wissenschaftskommunikation

Die Gesprächsreihe "Geisteswissenschaft-konkret" ist Teil der "Initiative Geisteswissenschaften". Im Rahmen der Podcast-Serie beleuchten und reflektieren auch Vertreterinnen und Vertreter der Sprach- und Literaturwissenschaften aktuelle gesellschaftliche Fragen.

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"Erstens, zweitens, drittens: Listen in der Alltagskommunikation"

Uni News der Universität Basel (unibas.ch), 22.3.2019 - Interview mit Philipp Dankel

Wissenschaftskommunikation

Wir alle benutzen täglich Listen, wenn wir kommunizieren. Der Linguist Philipp Dankel beschäftigt sich in seiner Forschung mit gesprochenen Listen und erklärt in einem Gespräch, weshalb und wie wir Listen in der mündlichen Alltagskommunikation brauchen.

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"Hast du deine Ovo heute schon gehabt?" – "Dialekt in der Werbung: Es kann schnell peinlich werden"

Neue Zürcher Zeitung, 19.3.2019

Medienecho

Von Daniel Imwinkelried

Wann Dialekt in der Werbung sinnvoll ist und in welchen Situationen Firmen besser Hochdeutsch verwenden.

Zum Artikel

Interview mit Prof. Regula Schmidlin von Dominik Feldges und Daniel Imwinkelried

Regula Schmidlin, Professorin für germanistische Linguistik an der Universität Freiburg, warnt vor Fallstricken bei der Verwendung von Dialektausdrücken in der Geschäftssprache.

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"Nordistik: Kleines Fach ganz gross"

Uni News (Universität Basel), 7.3.2019

Wissenschaftskommunikation

Pippi Langstrumpf, IKEA, die Wikinger oder das Bildungsmodell: Skandinavien ist auch in der Schweiz omnipräsent und die Nordistik längst kein Orchideenfach mehr. Dieses Jahr feiert die Schweizer Nordistik in Basel und Zürich ihr 50. Jubiläum. Warum die Nordistik bis heute fasziniert, erzählt Prof. Dr. Lena Rohrbach, Professorin für Nordische Philologie, im Interview mit Uni News.

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"Der Staat muss dafür sorgen, dass kleine Kinder gleiche Chancen bekommen"

NZZ, 7.3.2019 – Von Jörg Krummenacher

Medienecho

Frühe Förderung hat in der Schweiz einen schweren Stand. Die Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern ist Privatsache, führt aber verstärkt zu Chancenungleichheit. Das kann dem Staat nicht egal sein.

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"Schweizerdeutsch im Wandel – Wir müssen über «Chätzlis» reden"

SRF, 1.3.2019 – Von Stefan Gubser

Medienecho

Es ist nur ein kleines S. Aber eines, das gross in Mode ist. Was verändert sich da gerade im Schweizerdeutschen?

Zum Artikel mit Video

"The ICC Pre-Trial Chamber’s Reading of "or" in the Myanmar Jurisdiction Ruling: On the Relevance of Linguistics to Interpretation"

Blog of the European Journal of International Law, 2.10.2018 – Von Benedikt Pirker und Jennifer Smolka

Wissenschaftskommunikation

Linguistics continues to be a blind spot for international lawyers. Despite the self-perception that lawyers work predominantly with language, an in-depth inquiry into the actual science dealing with the phenomenon of language remains, to a large extent, a desideratum. Linguistics can, however, be very helpful in understanding the intended meaning of a word or phrase, as Benedikt Pirker (legal scholar the University of Fribourg) and Jennifer Smolka (linguist at the University of Fribourg and translator) will try to argue in this post. A good example of its usefulness and significance is provided in the recent decision of the ICC Pre-Trial Chamber on the Prosecutor’s request for a ruling on whether the Court may exercise jurisdiction over the alleged deportation of members of the Rohingya people from Myanmar to Bangladesh.

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"Allzu leicht"

NZZ Folio, Ausgabe September 2018 – Von Burkhard Strassmann

Medienecho

Erfunden hat man die Leichte Sprache für geistig Behinderte. Inzwischen greifen aber auch viele andere auf «Debil-Deutsch» zurück.

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"So ist die Mehrsprachigkeit in der Schweiz entstanden"

NZZ, 31.7.2018 – Von Christophe Büchi

Medienecho

Die Schweizer Sprachgrenzen sind im Frühmittelalter entstanden, als Produkt komplexer Migrations- und Assimilationsbewegungen. Daraus lassen sich Lehren für die heutige Zeit ziehen – aber nicht unbedingt diejenigen, die oft gezogen werden.

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"Zankapfel Deutsch: Als die Sprache zum Kriegsschauplatz wurde"

NZZ, 21.7.2018 – Von Tobias Sedlmaier

Medienecho

Einst assen wir «Frankfurter», heute aber nur noch «Hotdogs». In einem anekdotenreichen Buch beschreibt Matthias Heine die Folgen, die der Erste Weltkrieg für Verbreitung und Ansehen der deutschen Sprache hatte.

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"«Spargeln» oder «Spargel»? Deutsch ist nicht gleich Deutsch"

NZZ am Sonntag, 10.3.2018 – Von Martina Läubli

Medienecho

«Reservation» oder «Reservierung»? Es gibt auch in der Grammatik regionale Unterschiede. Eine Professorin fordert mehr Toleranz gegenüber Sprachvarianten.

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"Verliert die Schweiz ihre Dialektvielfalt? Eine Analyse"

NZZ, 21.9.2017 – Von Marie-José Kolly

Medienecho

Dialekte wandeln sich. Begriffe der einen Region verdrängen in anderen Landstrichen typische Wörter. Ein Blick in die Forschung zeigt, wo sich Unterschiede halten und wo sie verschwinden.

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"Storytelling spricht Gefühle an"

drehscheibe, 9.9.2017 – Interview mit Daniel Perrin (von Rouven Kühbauch)

Medienecho

In der letzten Ausgabe von drehscheibe, einer deutschen Fachzeitschrift für JournalistInnen, kommt Daniel Perrin, Professor für Angewandte Linguistik, auf eines seiner Fachgebiete zu sprechen. Wie erzählen Journalisten Geschichten? Was gilt es zu beachten? Im Interview erklärt er, wie gutes Storytelling gelingt.

Zur Webseite von Daniel Perrin

"Zu wenig Interessenten für den Italienischunterricht in der Urner Oberstufe – eine innovative Lösung"

Luzerner Zeitung, 19.4.2017 – Von Salome Infanger

Medienecho

Seit 2012 ist der Italienischunterricht an der Oberstufe des Kantons Uri ein Wahlfach, das die SchülerInnen als zusätzliches Schulfach zum obligatorischen Schulplan belegen können. Das Besondere daran ist, dass der Unterricht hauptsächlich auf einer Online-Plattform via Liveübertragung stattfindet. Vielmehr als einem Innovationswillen geschuldet, ist das Konzept eigentlich eine Notlösung: Zu wenig Interessierte aus den verschiedenen Gemeinden und Jahrgängen melden sich, damit Kurse vor Ort angeboten werden können. Trotz allem will man im Kanton Uri am Italienischunterricht auf der Oberstufe festhalten und den  Jugendlichen weiterhin die Möglichkeit bieten, die Sprache des Nachbarkantons zu lernen.

Zum Artikel

"Ein Online-Spiel im Dienst der Dialektforschung"

NZZ, 12.4.2017

Medienecho

Ima Onlein-Schpill chennund – pardon: In einem Online-Spiel können Schweizerinnen und Schweizer ihr Wissen über die verschiedenen Landesdialekte testen. Damit helfen sie einem Forschungsprojekt an der Universität Zürich.

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"Frühfranzösisch: Ausdauer statt Aufgabe"

Tagblatt, 8.4.2017 – Von Arcangelo Balsamo

Medienecho

Trotz den unbefriedigenden Ergebnissen wird in St. Gallen weiterhin ab der Primarschule Französisch unterrichtet. Von diesem Entschluss der vorberatenden Kommission berichtet am 8. April 2017 das Tagblatt. Da die ewige Frage der eventuellen Überlastung der SchülerInnen noch durch keine zuverlässige wissenschaftliche Studie abschliessend beantwortet werden konnte, müsse man solange der Schweizer Mehrsprachigkeit gerecht bleiben.

Zum Artikel

"Literatur als Spiegel der Gesellschaft"

Expertenkommentar, 15.2.2017 - Romain Racine

In seinem Beitrag/Kurzartikel zur Debatte unter dem Titel Literatur als Spiegel der Gesellschaft erinnert Romain Racine (Lektor für Französisch an der Université de Fribourg) daran, dass diese Polemik nicht neu ist, sondern mindestens bis auf die Querelle des Anciens et des Modernes zurückgeht. Er schlägt deshalb vor, die Debatte in ihrer Historizität neu zu betrachten. 

"Germanistik: Hier wird an der Zukunft gearbeitet"

NZZ, 14.2.2017 - Von Frauke Berndt

Diskussionsbeitrag

Jüngst hat «Der Spiegel» gegen die universitäre Germanistik polemisiert. Sie sei ohne Ausstrahlung und ohne Relevanz. Ganz im Gegenteil, findet die Zürcher Professorin Frauke Berndt in ihrer Antwort auf die Polemik: Arbeit an literarischen Texten bedeutet Arbeit an den Grundlagen der Gesellschaft.

Zum Artikel

"Literarische Querelle"

Neue Zürcher Zeitung

Diskussionsbeiträge

In der NZZ gab es vor kurzem eine Debatte zwischen zwei Schriftstellern:

NZZ, 02.02.2017 - Felix Philipp Ingold
Felix Philipp Ingold bedauert, dass sich die literarische Sprache immer mehr der Alltagsprache annähert und dass beide ineinander übergehen mit dem Effekt, dass sich die zeitgenössische Literatur nur noch durch ihre Stillosigkeit auszeichnet.

Zum Kommentar von Ingold: Sie schreiben, wie sie talken - Die Literatursprache verflacht. Was blüht, ist die Stillosigkeit.

NZZ, 08.02.2017 - Martin R. Dean
Demgegenüber argumentiert Martin R. Dean dafür, dass diese Sichtweise normsetzend und veraltet ist. Literatur entsteht durch unterschiedliche, persönliche Schreiberfahrungen und -prozesse; objektive Kriterien für eine Literaturbezeichnung gäbe es somit nicht.

Zur Replik von Dean: Alltagssprache gehört zur Kunst

 

"Welche Rhetorik führt zur Wahl zum Präsidenten?"

Radio Fribourg, 19.11.2016 – Interview mit Steve Oswald

Medienecho

Kurz bevor die Wahl von Donald Trump zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten, offiziell wurde war Steve Oswald, Linguist und Spezialist in Argumentation an der Universität Fribourg zu Gast bei Radio Fribourg. Steve Oswald kommentierte die Diskurse der beiden Kandidaten während des ganzen Wahlkampfs. Oswald beschreibt Trump’s Rhetorik als relativ abweichend, abwendend, ohne direkte Konfrontation mit der Kritik: Trump versuche sich gegen die gegnerischen Attacken zu immunisieren, er lenke die Aufmerksamkeit in geschickter Weise und verstehe es eine Anschuldigung an seinen Gesprächspartner zurückzuweisen. Ausserdem präsentiere sich Trump als einen Kandidaten der Superlative: er habe die besten Worte (“the best words”), die beste Familie etc. Trumps Argumentation beschreibt Oswald als eher schwach: Trump gebrauche keine Konnektoren, er spreche vor allem in Parataxen, (d.h. Reihe einzelne Sätzen aneinander), auch gebe er keine Argumente, keine Gründe für seine Position, so sage er, er werde Amerika wieder gross machen (“I will make America great again”), unterlasse es aber zu präzisieren wie und warum er das tun will.

Zum Interview (soundcloud)

Zur Webseite von Steve Oswald

"Was sagt die politische Debattenkultur über ein Land aus? Oder anders gefragt: Warum haben Schweizer Politiker Angst vor dem Akkusativ, brauchen gerne miese Sprachbilder und lieben bäurisches Hochdeutsch?"

Tagesanzeiger, 23.9.2016 – Von Philipp Loser und Alan Cassidy

Medienecho

Am 23. September wurde Martin Luginbühl (Universität Basel) vom Tagesanzeiger als Experte der politischen Sprache und Debatte in der Schweiz angefragt. In einem Artikel, der die Vorbereitungsgewohnheiten der Politiker vor wichtigen Debatten untersucht und die durchschnittliche Qualität der Debatten im Nationalrat hinterfragt, erklärt Martin Luginbühl, warum Politiker absichtlich ein ‚dialektnahes‘ Deutsch sprechen und wie dieser Sprachgebrauch beim Publikum ankommt. Weiter erläutert Luginbühl einige Grundsätze, die die Basis der schweizerischen politischen Kultur bilden und deren Unterschiede in Bezug auf andere Praktiken, z.B. in Deutschland.

"Warum uns Computer und SMS nicht dümmer machen"

SRF online, 8.9.2016

Medienecho

Jeder ist schon einmal dem Klischee begegnet, dass der Illettrismus wegen der Digitalisierung unserer Gesellschaft wächst. Diesem Vorurteil aus einem Artikel des SRF wider­sprechen die Sprachforschenden Martin Luginbühl, Professor für deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Basel, und Christa Dürscheid, Professorin der deutschen Linguistik an der Universität Zürich. Noch nie hatten wir mit so vielen verschiedenen – und komplexen – Textformen zu tun, behauptet Luginbühl. Diese Vielfalt führt dazu, dass Jugendliche besonders viele „Schreibwelten“ und dementsprechend viele Schreibweisen beherrschen müssen – und dies oft auch können. Allgemein ergibt sich also aus der Digitalisierung der Kommunikationsformen ein kreativerer Umgang mit der Sprache. Um Illettrismus zu bekämpfen müsste man sich vielmehr mit individuellen Kriterien befassen und während der ganzen Schulzeit das Lesen unterschiedlicher Textsorten trainieren.

Zum Artikel

"Ist die Schweiz wirklich ein mehrsprachiges Land?"

swissinfo, 30.8.2016 – Artikel von Gerhard Lob und Kommentar von Sabine Christopher

Medienecho und Diskussionsbeitrag

Swissinfo veröffentlichte mitten in den Diskussionen über die Abschaffung des Frühfranzösischen in der Deutschschweiz einen Artikel, der die Lage des Italienischen in der Schweiz wieder in den Vordergrund zu rücken versucht. Denn, obwohl der Gesundheitszustand des Italienischen im Tessin stabil bleibt (während in Italienischbünden die Situation etwas komplexer ist), rückt es in der nicht-italienischsprachigen Schweiz immer weiter in den Hintergrund, wird immer weniger gelernt und unterrichtet und in Bundesbern auch wenig gesprochen. Das steht im Gegensatz zum sonst großen Interesse der Schweizer für Italien und seine Kultur.
 
Sabine Christopher, wissenschaftliche Mitarbeiterin des OLSI (Osservatorio linguistico della Svizzera italiana), ergreift in ihrem Kommentar die Gelegenheit, um auf die in den letzten Jahren erhobenen Daten über das Italienische in der Schweiz hinzuweisen. Diese bestätigen und nuancieren den Grundtenor des Artikels von Swissinfo.

Zum Artikel und Kommentar

"Provokation statt Argumentation"

SRF 2 Kultur: Kontext, 30.8.2016 – Sendung von Raphael Zehnder und Hansjörg Schultz mit Martin Luginbühl

Medienecho

Die SRF Radiosendung Kontext von 30. August 2016 setzt sich mit der Entwicklung des westlichen politischen Diskurses auseinander.
Zu den Grundwerten der westlichen Demokratien gehörte der politische Diskurs. Argument traf auf Gegenargument. Populistische Parteien verzichten aufs Argumentieren, ihre Sprache ist die Provokation.
Populistische Parteien pflügen diesseits und jenseits des Atlantiks die Politik um. Sie nutzen die Unsicherheit der «alten» Parteien im Angesicht von Terrorgefahr und Flüchtlingskrise, um mit simplen Rezepten wie «Grenzen dicht» oder «Muslime raus» zu punkten. Sie setzen auf das Bauchgefühl und nicht auf den Kopf.
Trump, Le Pen, Petry und die Brexit-Vertreter haben Parolen parat, während Politiker bisher sorgsam ein Für und Wider abwägten. Differenzierende Medien werden als «Lügenpresse» abgetan. Und auch in der Schweiz blühen Kraftparolen.
Was kann getan werden, um den populistischen Vereinfachern nicht das Feld zu überlassen? Welche Entwicklungen beobachtet der Linguist Martin Luginbühl (Universität Basel)?

Zur Sendung
 

"Die Argumentation der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten"

Le temps online, 21.6.2016 – Video mit Steve Oswald

Medienecho

Der auf Argumentation spezialisierte Linguist Steve Oswald (Universität Freiburg) wurde von der westschweizer Tageszeitung Le Temps eingeladen, drei Reden der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton zu analysieren. 

Zum Video mit Steve Oswald


Le temps, 27.9.2016 - Von Florian Delafoi / Analyse von Steve Oswald

Steve Oswald analysiert im Artikel die erste Präsidentschaftswahldebatte zwischen Hillary Clinton und ihrem republikanischen Gegner Donald Trump.

Zum Artikel

"Guerre des langues: des inquiétudes justifiées?"

Medienecho

Le temps, 5.4.2016 - Editorial de Sylvain Besson

L’abandon du français à l’école primaire par certains cantons alémaniques ne menace pas la cohésion nationale. Le mauvais niveau d’allemand en Suisse romande est plus préoccupant.

Lire l'Editorial de Sylvain Besson: Un problème des langues en Suisse? S’il existe, il est romand 

 

Diskussionsbeitrag

Le temps, 27.4.2016- Tribune de Mirjam Egli Cuenat et Giuseppe Manno

Mirjam Egli Cuenat, Professeure de didactique des langues et de linguistique appliquée, et Giuseppe Manno, Professeur de didactique des langues romanes et privat-docent en linguistique française, publient dans les pages du Temps une tribune sous le titre Le français en Suisse alémanique en réaction à l’éditorial de Sylvain Besson paru le 5 avril 2016. Au lieu de s’inquiéter de la disparition du français au primaire dans les écoles thurgoviennes, ce dernier jugeait plus urgent de se pencher sur le manque de maîtrise de l’allemand chez les écoliers romands. Un tel avis est aux yeux des auteurs une manifestation du renfermement progressif des Romands, qui s’effectuerait au détriment d’une relation entre les communautés linguistiques suisses.

"Migration und Mehrsprachigkeit - Deutschbefehl auf dem Pausenplatz"

NZZ, 29.1.2016 – Von Boas Ruh

Medienecho

Neue Sprachregelung in Egerkingen: In der Primarschule wird Kindern verboten, auf dem Schulareal andere Sprachen als Deutsch zu sprechen. Wer nicht gehorcht, muss für Extra-Deutschunterricht nachsitzen, wofür die Eltern CHF 550.- zu zahlen haben. Diese Neuregelung soll den Deutscherwerb ausländischer Kinder fördern und die sprachliche Ausgrenzung von Schweizer Kindern vermeiden.

Der im Artikel beschriebene, umstrittene Fall ist ein interessantes Beispiel für die Diskussion um den Umgang mit Mehrsprachigkeit auf dem Schulhof und damit zusammenhängenden Problemen bzw. die Sprachpolitik an Schulen.

Zum Artikel

"Schreibcoaching und Schreibprozessforschung"

angesprochen. Der Linguistik-Podcast, Januar 2016 – Interview mit Daniel Perrin (von Juliane Schröter und Charlotte Meisner)

Wissenschaftskommunikation

Journalisten, Autoren oder Kommunikationsbeauftragte von Unternehmen – Schreibprofis wie sie haben spezielle Techniken und Strategien zum erfolgreichen Schreiben. Daniel Perrin vom Departement Angewandte Linguistik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat ihre Schreibprozesse untersucht. Im angesprochen-Interview erklärt er, was das berufliche Schreiben von Profis kennzeichnet und was man von ihnen lernen kann.

Zum Podcast mit Daniel Perrin

Zur Webseite von Daniel Perrin

Mehr zum Linguistik-Podcast angesprochen

"Richtig krass, diese Sprache"

NZZ am Sonntag, 19.10.2015 – Von Andreas Frey

Medienecho

Unser Wortschatz verändert sich so schnell wie noch nie, sagen Sprachforscher. Ursache seien fremdsprachige Migranten.

Zum Artikel

"Ein Teufelskerl des Küssens"

NZZ, 31.1.2015 – Von Roman Bucheli

Medienecho

In seinem neuen Buch schreibt Peter von Matt eine glänzende Motivgeschichte des literarischen Küssens. Aber das Buch ist mehr als gelehrte Interpretation. Es verwandelt Wissenschaft in brillant erzählte Geschichten.

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Sprach- und literaturwissenschaftliche Themen stossen in der Öffentlichkeit auf Interesse und sind immer wieder Teil von aktuellen Diskussionen und gesellschaftlichen Diskursen.

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