Wie bei den meisten geisteswissenschaftlichen Studiengängen stehen den Absolventinnen und Absolventen von sprach- und literaturwissenschaftlichen Fächern eine Vielzahl von Arbeitsfeldern offen. Ein Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften ist demnach keine Berufsausbildung, sondern eine Schulung, in der man neben dem spezifischen Fachwissen Fähigkeiten, Arbeitsweisen und Methoden erwirbt, die in ganz unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen gefragt sind. Typische Beispiele sind recherchieren, analytisch denken, komplexe Sachverhalte sinnvoll reduzieren und sprachlich verständlich formulieren, sich mündlich und schriftlich ausdrücken, selbstständig denken und arbeiten usw.
Dementsprechend sind Absolventinnen und Absolventen eines sprach- und / oder literaturwissenschaftlichen Studiums für eine Vielfalt an Tätigkeitsbereichen qualifiziert.
Medien, Journalismus, Redaktion